Wiley Preis für Franz-Ulrich Hartl

29. Januar 2007

Franz-Ulrich Hartl, Direktor der Abteilung Zelluläre Biochemie, ist einer der Preisträger des diesjährigen Wiley Preises für Biomedizinische Forschung. Der Max-Planck-Wissenschaftler wird gemeinsam mit Arthur L. Horwich für ihre Entdeckungen zu den molekularen Maschinen der Zellen, die für die richtige Faltung von Proteinen sorgen, geehrt. Die richtige Faltung von Proteinen verhindert Protein-Aggregationen, die die Ursache für viele Krankheiten, wie zum Beispiel Alzheimer und Parkinson, darstellen.

Professor Franz-Ulrich Hartl, Direktor der Abteilung Zelluläre Biochemie, ist einer der Preisträger des diesjährigen Wiley Preises für Biomedizinische Forschung. Der Max-Planck-Wissenschaftler wird gemeinsam mit Professor Arthur L. Horwich für ihre Entdeckungen zu den molekularen Maschinen der Zellen, die für die richtige Faltung von Proteinen sorgen, geehrt. Die richtige Faltung von Proteinen verhindert Protein-Aggregationen, die die Ursache für viele Krankheiten, wie zum Beispiel Alzheimer und Parkinson, darstellen. Der Preis ist mit 25.000 € dotiert und einer der renommiertesten internationalen Auszeichnungen im Bereich biomedizinischer Forschung.

Kontakt:

Eva-Maria Diehl

Öffentlichkeitsarbeit

Max-Planck-Institut für Biochemie

Am Klopferspitz 18

82152 Martinsried

Tel. ++49/89-8578-2824

E-mail: diehl@biochem.mpg.de

www.biochem.mpg.de

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